Spitz an der Donau

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Sehenswertes

Kultur beginnt im Herzen jedes Einzelnen.
(Johann Nepomuk Nestroy)

Gräberfunde aus der Jungsteinzeit belegen eine über 4000 Jahre alte Siedlungsgeschichte im Gemeindegebiet von Spitz. Die erste urkundliche Erwähnung stammt von 830 aus der Schenkungsurkunde Ludwigs des Deutschen. Darin wird ein Gebiet als Wachowia oder Wachove genannt und dem Kloster Niederaltaich übergeben. 1347 erwirbt Spitz das Marktrecht. Schon damals existieren 2 Burgen, 1 Kirche und mehrere Bürgerhäuser. Durch Wein-, Holz- und Salzhandel erreicht Spitz eine bedeutende Stellung im ausklingenden Mittelalter und der beginnenden Neuzeit. Prachtvolle Bürgerhäuser und Lesehöfe zeugen von der einstigen Stellung. Heute präsentiert sich der Markt als Zentrum des Weltkulturerbes Wachau.

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